Mehrere Maßnahmen für die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern in der Unterführung unter der Hauptstraße Vaihingen (Höhe Haus #13,#10 in Verlängerung der Sigmundtstraße):
1) Erst einmal großes Lob für die "Fahrbahnmarkierung" mit Pfeilen und gestrichelter Linie am Boden und Versetzen des Mülleimers! (an der 90°-Kurve Rampe Unterführung)
2) Fußgänger achten wenig auf die Bodenmarkierung -> eine Barriere in Verlängerung des Geländers der schiefen Ebene nach unten bis in die Unterführung hinein würde Abhilfe schaffen: Fußgänger, die die Treppe vom Markt hinunter und auf die Treppe Richtung Sigmundtstraße zu gehen, queren direkt vor der Einmündung der schiefen Ebene.
Durch ein Geländer würden sie in die Mitte der Unterführung ausweichen.
3) ein Konvex-Spiegel wie an unübersichtlichen Straßen-Einfahrten könnte die Situation einfach, wirkungsvoll und dauerhaft entschärfen: an der gegenüberliegenden Wand ca. beim Schaufenster des Vaihinger Buchladen angebracht. Damit könnten sich an der 90°-Kurve (wo die Rampe auf die Unterführung trifft) Kinderwagen-Fahrer, Fußgänger und Radfahrer länger vorher sehen. Insbesondere wenn Kinder auf Fahr-/Laufrädern unterwegs sind und nicht einsehen können, ob hinter der Abbiegung ein Rad oder Kinderwagen die schiefe Ebene herunterkommt, können Unfälle entstehen.
Ein Beschlagen des Spiegels wäre wegen der Unterführung nicht zu befürchten.