Um den Pfad hin zur beschlossenen Klimaneutralität bis 2035 für alle Bürgerinnen und Bürger transparent zu machen, soll die Stadtverwaltung vom OB über die Bürgermeisterbank, die Stabsstellen und die einzelnen Ämter ebenso wie die kommunalen Gremien alle städtischen Maßnahmen immer auch im Zusammenhang mit ihrem Nutzen oder ihrer Belastung für die städtische CO2-Bilanz betrachten und kommunizieren.
Außerdem soll die Klimaschutz-Kommunikation zum priorisierten Querschnittsthema in der kommunalen Öffentlichkeitsarbeit werden und in einem zentralen Bereich aller städtischen Medien sichtbar sein - egal on Amtsblatt, Homepage oder Publikationen.
Zur Nachvollziehbarkeit der Maßnahmen und ihrer Wirkung zeigen ein dauerhaftes Live-Monitoring auf der städtischen Homepage, ein regelmäßiges Daten-Dashboard im Amtsblatt sowie Displays im öffentlichen Raum. Die Fortschritte sowie die Abweichungen vom Zielpfad zur Klimaneutralität der Landeshauptstadt in Bezug auf die Strom- und Wärmeversorgung, die Mobilität sowie der klimarelevante Impact der städtischen Immobilien und Betriebe werden dabei in einem ständigen Monitoring öffentlich mit maximaler Reichweite sichtbar.
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