Besonders obdachlose Menschen sind den Auswirkungen des Klimawandels schutzlos ausgeliefert. Hitzestau, Starkregen, vermehrt Stürme und Hagelfall sind bereits Realität, der Schutz der Menschen ist aber nicht gegeben. Es braucht dringend:
1) ein unbürokratisches Angebot für Verpflegung an Hitzetagen und tropischen Nächten, wie z.B. der Hamburger Kältebus, der Kaltgetränke und Verpflegung anbietet (ergänzt mit ärztlicher Versorgung für Notfälle)
2) Schaffung von Schutz- und Übernachtungsräumen, die sich oberirdisch befinden und kein Risiko unter Starkregenbedingungen mit sich bringen und eine uneingeschränkte Möglichkeit des Aufenthalts in öffentlichen Gebäuden an Hitzetagen
3) Installation von Warnanzeigetafeln insbesondere vor den Eingängen unterirdisch gelegener Stadtbahnhaltestellen und an Plätzen, die besonders von Hitzestau betroffen sind
Kommentare