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geändert weil:
doppelt
Die Anwohnerparkgebühren sollten nach Gewicht (Anhaltspunkt für Größe des Autos) in Tonnen Mal Leistung (Anhaltspunkt für Umweltbelastung) in PS ermittelt werden.
Dadurch werden kleinere und Leistungsschwache Fahrzeuge günstiger als schwere und Leistungsstarke Autos. Damit wäre die Parkgebühr sozial ausgeglichener als aktuell und eventuell ein Anreiz für kleinere, umweltschonende Fahrzeuge. Bei den PS Boliden steigen wenigstens die Einnahmen der Stadt und wer sich ein solches Auto leisten kann, der kann auch höhere Gebühren bezahlen.
Beispiel für die Berechnung wäre ein 1,5 t Fahrzeug mit 150 PS eine jährliche Gebühr von 225 € pro Jahr.