Neue bezahlbare Mietwohnungen in S-Hausen schaffen

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Weilimdorf
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  • Wohnungsbau, Wohnen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

398
weniger gut: -129
gut: 398
Meine Stimme: keine
Platz: 
1010

Die Wohnungsnot ist uns allen bekannt.
Das bestehende Wohngebiet S-Hausen könnte erweitert werden. Genügend und ausreichend Platz wäre zwischen Hausenring und Steinröhre bzw. Industriegebiet Ditzingen Ost u. (SSB Betriebshof) bis hin zur Ditzinger Straße (B295) Richtung S-Weilimdorf. Auf diesem Areal sind nur Felder und viele Gartenanlagen vorhanden! Hier könnte man mehrere Hunderte Mietwohnungen bauen. Dennoch sollte man diese Häuser ,,höher,, als nur 5 Stockwerke bauen, um nicht die ganze Fläche zu verbrauchen sollte man nach ,,oben,, statt in die breite bauen. 6 bis 8 oder sogar 10 stöckige Gebäude mit mehrere Mietwohnungen würden die Wohnungsnot mildern und entschärfen! Öffentliche Nahverkehrsmittel wie U-Bahn (U13), S-Bahn (S-Weilimdorf) sowie Arbeitsplätze (Industriegebiet Weilimdorf), Industriegebiet Ditzingen Ost, wären schon vorhanden und so zu sagen, direkt vor der Haustür !

Auch die ca. 70 bis 80 Jahre alte Gebäude im Hausenring 37 bis 57 (am Bach entlang) Richtung Ditzingen sollte man durch 6 bis 8 Stöckige Neubauten ersetzen! Das gute dabei ist, es wird hier keine, oder nur sehr wenig, neue Baufläche verbraucht! Auch das Gebäude Hausenring 25, sollte durch einen mehrstöckigen Neubau ersetzt werden!

Kommentare

5 Kommentare lesen

Die Gebäude sind nicht städtisch und selbst wenn hier neues Baurecht geschaffen werden könnte, welcher Bauträger soll im aktuellen Zinsumfeld dort wirtschaftlich bauen können?

Hallo Fischi. Es sind genügend Bauträger vorhanden

Das wage ich sehr zu bezweifeln, gerade vor dem Hintergrund des Wunsches nach günstigen Mietniveaus. Wenn du aber über Kontakte verfügst und dort eine Entwicklung ermöglichen kannst, wende dich direkt an die Verwaltung. Du stößt dort sicher auf offene Ohren.

Vielen Dank für diese Info.

Die L-Bank fördert selbst Privatkredite beim Hauskauf mit einer Zinsvergünstigung. Das könnte man sich hier auch überlegen. Man bedenke: Es geht hier nicht um Rentabilität, sondern um sozialen Wohnbau.

Weiterhin möchte ich an den Vorschlag anknüpfen und betonen, dass ja bereits die Erweiterung des U-Bahn-Netzes in Richtung Hausen, diese Entwicklung noch attraktiver machen würde. Teilweise sind ja auch neue Areale geplant, aber diese gehen leider, zu einem nicht unerheblichen Teil, auf die Wünsche der "Wirtschaft" ein und beinhalten viele Gewerbe- und Bürogebäude.