Nr. 71866 | von: hercule1969 | Stadtbezirk: Stuttgart-Mitte | Thema: Wohnungsbau, Wohnen | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):393weniger gut: -180gut: 393Meine Stimme: keine Platz: 1039in: 2023Die Wohnungsprostitution in der Olgastrasse sollte verboten und auf diese Weise Wohnraum geschaffen werden. Für Vergnügungsbetriebe ist Platz im Leonhardsviertel oder einem der Gewerbegebieten. Kommentare 6 Kommentare lesen SDWAN | 05.02.23 Nur nochmal zum Verständnis: Sie schlagen vor, die Prosituierten sollen nicht nur ihre Tätigkeit in ihren Wohnungen aufgeben, sondern ab dann auch auf der Straße leben? Anders wäre es nämlich sonst nicht zu erklären, wie aus den Wohnungen, in denen aktuell gewohnt und "praktiziert" wird, (Zitat) " Wohnraum geschaffen" werden könnte. hercule1969 | 14.02.23 Leider habe ich nicht Ihre Erfahrung im Bereich der Wohnungsprostitution. Ich gehe aber davon aus, dass die SexarbeiterInnen nur solange wohnen (wenn diese denn wohnen, was Sie aber bestätigen), solange sie auch praktizieren. Insofern verbleibt es bei meinem Vorschlag und Ihr Verständnis trifft zu. Dza | 16.02.23 Schlimmer Zustand in der Olgastrasse 94, dreckig laut, es stehen immer komische Männer im Hof. Wir müssen mit den Kinderwägen durch den Hof zur 94 und sind hier 5 Familien mit Kindern. Teilweise stinkt es nach Urin oder es liegen gebrauchte Kondome rum. Gegen über ist ein Kindergarten und Altersheim. Das ist keine Gegend für dieses Gewerbe. Wir würden es sehr begrüßen, wenn man dieses ins Eberhadviertel versetzen würde. Dza | 16.02.23 ^^ ins Leonhardsviertel versetzen. RosiB | 16.02.23 . Condo | 08.03.23 Die Würde des Menschen ist unantastbar. In anderen Demokratien ist Prostitution verboten. Das sollte in Deutschland auch so sein.
SDWAN | 05.02.23 Nur nochmal zum Verständnis: Sie schlagen vor, die Prosituierten sollen nicht nur ihre Tätigkeit in ihren Wohnungen aufgeben, sondern ab dann auch auf der Straße leben? Anders wäre es nämlich sonst nicht zu erklären, wie aus den Wohnungen, in denen aktuell gewohnt und "praktiziert" wird, (Zitat) " Wohnraum geschaffen" werden könnte.
hercule1969 | 14.02.23 Leider habe ich nicht Ihre Erfahrung im Bereich der Wohnungsprostitution. Ich gehe aber davon aus, dass die SexarbeiterInnen nur solange wohnen (wenn diese denn wohnen, was Sie aber bestätigen), solange sie auch praktizieren. Insofern verbleibt es bei meinem Vorschlag und Ihr Verständnis trifft zu.
Dza | 16.02.23 Schlimmer Zustand in der Olgastrasse 94, dreckig laut, es stehen immer komische Männer im Hof. Wir müssen mit den Kinderwägen durch den Hof zur 94 und sind hier 5 Familien mit Kindern. Teilweise stinkt es nach Urin oder es liegen gebrauchte Kondome rum. Gegen über ist ein Kindergarten und Altersheim. Das ist keine Gegend für dieses Gewerbe. Wir würden es sehr begrüßen, wenn man dieses ins Eberhadviertel versetzen würde.
Condo | 08.03.23 Die Würde des Menschen ist unantastbar. In anderen Demokratien ist Prostitution verboten. Das sollte in Deutschland auch so sein.
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