Seit Jahren kursieren Vorschläge, wie die beiden Hügel (evang. Berg- kath. Berg) in Kaltental besser zusammengeführt und der Aufstieg zu beiden Höhenlagen (insbesondere für ältere und gehbehinderte Menschen) erleichtert werden kann. Ideen gehen von Aufzügen, Rolltreppen bis zu Gondeln entlang den Hängen. Auch in der Projektgruppe "Verkehr" für das Sanierungsgebiet S-Kaltental 31 wird dieses Thema demnächst weiter diskutiert und nach geigneten Lösungen gesucht werden.
Folgenden Vorschlag möchte ich gerne zur Diskussion stellen:
Das Tal wird mit einem Gehweg- und Fahrradweg überbrückt. Die Brücke beginnt auf dem evang. Berg am Kirchplatz der Thomaskirche (Höhe 362 Meter/NN) und führt zum kath. Berg; entweder bis zur Engelboldstraße beim Treppenaufgang (Höhe 366 Meter NN) oder Antonius Kirche / Alten Meierei (Höhe 360 Meter NN). In der Mitte der Brücke führen 2 Aufzüge zur Böblingerstraße (U- Bahnhaltestelle Kaltental).- Ein Aufzug steht auf oder neben dem Dreiecksplätzle an der Burgstraße, der andere an der Schwarzwaldstraße (Höhe ca 345 Meter NN). Beide Aufzüge werden auf Brückenhöhe mit einem Steg verbunden. Die Brücke ist von den Aufzügen zur Engelboldstraße und zum Kirchplatz der Thomaskirche jeweils etwa 100 Meter lang.
Die Brücke verläuft fast eben zu den Aufzügen mit direktem Anschluss zu den U-Bahn-Stationen (stadtein- und stadtauswärts). Von der Darlegung techn. Einzelheiten möchte ich in diesem Rahmen und mangels nicht ausreichender "Zeichen"absehen.
Der Bürgerhaushalt scheint mit geignet zu sein, den Plan einer breiten Kaltentaler Bevölkerung nahe zu bringen und deren Meinung (Unterstützung, Verbesserung oder Ablehnung zu erfragen). Die Gedanken und Ideen gehen dann in die Beratung Projektgruppe "Verkehr"ein. Es würde mich freuen viele Kommentare zu erhalten. Sie wissen ja, jede Stimme zählt um in der für Kaltental wichtigen Sache ernst genommen zu werden. Es wäre schade, der Vorschlag ginge in den Tiefen des Bürgerhaushalts verloren.
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