Die Stuttgarter Firmen Bosch, Daimler und Porsche erhalten einen größtmöglichen Zuschuss zur Entwicklung der gigafaktoriellen Produktion von CO2-Absaugungsanlagen der Art, wie das auch mit deutschen Steuergeldern geförderte Pilotprojekt von Porsche in Chile.
Begründung: Aktuellste Messwerte aus dem weltweiten Klimaforschungslabor belegen zweifelsfrei: Westeuropa einschließlich Stuttgart können erst wieder sicher sein vor dem verheerenden Golfstromstopp, wenn der CO2-Atmosphärengehalt von derzeit verselbständigt überquellenden 418 ppm unter den einigermaßen Sicherheit gewährenden Wert von 1990 (350ppm) gesenkt sein wird. Von den derzeit in der Atmosphäre befindlichen 3 300 Milliarden Tonnen – von denen nicht wenige aus Stuttgart stammen – müssen 500 Milliarden Tonnen abgesaugt werden und zusätzlich all das, was aus Schornsteinen und Auspuffröhren aller Art und aus künftigen Waldbränden noch dazukommt. Dazu braucht es schnellst möglich vor allem ca. 50 – 100 Tausend CO2-Absauganlagen der Art wie die Pilotanlage von Porsche/Siemens in Patagonien.
Das Know How für eine preisgünstig verbilligende Gigafabrikation dieser Anlagen liegt in den Händen von Firmen, die in Stuttgart ihren Sitz haben: Bosch, Daimler, Porsche. Standorte und friedenschaffende Menpower und schon bereitliegende tausende km lange Entsorgungsröhren gibt es in Sibirien bzw. Russland, wohin die Stuttgarter Weltfirmen traditionell wirtschaftliche Kontakte pflegen.
Innovativer Erfindergeist in den Entwicklungsabteilungen der Firmengründer Bosch und Daimler ermöglichten der Welt die freie Mobilität zu Lande im Wasser und in der Luft. Mit dem gleichen Geist kann die Welt befreit werden von der apokalyptischen CO2-Altlast in der Atmosphäre. Dazu braucht es aber eine Anschubfinanzierung, die aus gegebenem Anlass größtmöglich sein muss.
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