Eine Weltbürgerpraktikum für alle Jugendlichen

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Stuttgart (gesamt)
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

276
weniger gut: -246
gut: 276
Meine Stimme: keine
Platz: 
1473

Die Stadtverwaltung organisiert
• Bei allen größeren Betrieben Stuttgarts je 25 Betriebsangehörigen einen halbjährigen Praktikumsplatz am Lieferkettenanfang, zur Sicherung klimaneutral fairer menschenwürdiger Arbeitsplätze mit Wertschöpfung vor Ort . Beispiel: Ritter Sport – Halbjähriger Praktikumsplatz in klimaneutral fairer Kakaoplantage – je 25 Betriebsangehörige 1 Praktikumsplatz.

• Bei internationalen Hilfsorganisationen (Andherihilfe, Miserior, Care, Caritas, Adveniat, THW, Welthungerhilfe …) halbjährige Praktikumsplätze.

• Bei internationalen Naturschutzverbänden halbjährige Praktikumsplätze z.B. als Forestrangers auf satellitenbeobachtet finanziell attraktiv gepachteten (Regen-) Waldflächen (WWF, GEO…)oder bei Blauhelmen in einer maximal auszurüstenden UNwehr.
Vergleichbar mit dem 1,5 jährigen allgemeinen Wehrdienst in den 50/60er Jahren arbeiten alle Jugendlichen an drei verschiedenen Orten der Welt mit an dem Ziel: Flüchtlingsströmen vorzubeugen durch eine faire und CO2-neutrale Sicherung der Grundversorgung in allen Regionen der Welt.

Kommentare

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Damit erhält unsere teilweise im Überfluss bereits verwahrlosende und zum anderen Teil schon verzweifelnde Jugend die Chance, bzw. die sinnstiftende Aufgabe, vor Ort das durch die Emission des Klimagiftes CO2 ständig zunehmende Elend in anderen Ländern wahr zu nehmen und bei der Bekämpfung dieser Fluchtursache mitzuhelfen.
(Von Moderation geändert.)

Diese NGOs könnten Angestellte und Praktikanten auch bezahlen. So wie andere Leute, die am Wirtschaftsleben teilnehmen, auch.