Nr. 71324 | von: Andrea Funck | Stuttgart-West | Schulen, Bildung Weitere | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:532weniger gut: -124gut: 532Meine Stimme: keine Platz: 596Andere Städte organisieren zentral Schülerlotsen, die zur Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg extrem beitragen. Kommentare 8 Kommentare lesen Guruth | 16.02.23 Ist es nicht sinnvoller den Verkehr für Kinder sicherer zu gestalten? Zum Beispiel durch durchgängiges Tempo 30, konsequentes Ahnden von Parkverstößen und Geschwindigkeitsverstößen, usw. kasuki | 22.02.23 Man kann das eine tun, ohne das andere zu lassen. Es können nicht immer alle Delikte geahndet werden, aber Schülerlotsen sind immer vor Ort. Andrea Funck | 22.02.23 Sinnvoll wäre sicher beides. hpeterlauster | 23.02.23 Schülerlotsen waren früher zumeist ehrenamtliche Rentner. Wollte aber wohl keiner mehr sich antun.. telefonino | 01.03.23 Die Kinder könnten auch lernen, sich an Regeln zu halten. Heleonora | 03.03.23 @telefonino Kinder können sich meist gut an Verkehrsregeln halten. Sie haben aber leider keine Knautschzone, wie die Autofahrer, die sich eben nicht immer daran halten. Und rücksichtslose Radler (gerne auch Kampfradler genannt) stellen ebenfalls eine Gefahr dar! Ich unterstütze daher sowohl eine verbesserte Verkehrssituation wie auch auch die Schülerlotsen. nivis | 05.03.23 Ich kenne Schülerlotsen aus meiner eigenen Schulzeit (schon sehr lange her) und finde das im Prinzip gerade für Grundschulkinder eine feine Sache. Das würde bestimmt auch das eine oder andere Elterntaxi ersparen. Mir ist nur nicht klar, warum das zwingend die Stadt organisieren sollte. Könnten das nicht die Schulen direkt managen? birdy47 | 06.03.23 Gäbe es einen Pool, in dem ich meine Verfügbarkeit für den Schülerlotsendienst mit hoher Flexibilität eingeben könnte, würde ich mich darin registrieren lassen. Möchte als Rentner jedoch nicht auf die Freiheit verzichten, kurzfristig in Urlaub zu fahren. Aber wer würde die Schülerlotsen abrufen und in ihre jeweilige Aufgabe einweisen?
Guruth | 16.02.23 Ist es nicht sinnvoller den Verkehr für Kinder sicherer zu gestalten? Zum Beispiel durch durchgängiges Tempo 30, konsequentes Ahnden von Parkverstößen und Geschwindigkeitsverstößen, usw.
kasuki | 22.02.23 Man kann das eine tun, ohne das andere zu lassen. Es können nicht immer alle Delikte geahndet werden, aber Schülerlotsen sind immer vor Ort.
hpeterlauster | 23.02.23 Schülerlotsen waren früher zumeist ehrenamtliche Rentner. Wollte aber wohl keiner mehr sich antun..
Heleonora | 03.03.23 @telefonino Kinder können sich meist gut an Verkehrsregeln halten. Sie haben aber leider keine Knautschzone, wie die Autofahrer, die sich eben nicht immer daran halten. Und rücksichtslose Radler (gerne auch Kampfradler genannt) stellen ebenfalls eine Gefahr dar! Ich unterstütze daher sowohl eine verbesserte Verkehrssituation wie auch auch die Schülerlotsen.
nivis | 05.03.23 Ich kenne Schülerlotsen aus meiner eigenen Schulzeit (schon sehr lange her) und finde das im Prinzip gerade für Grundschulkinder eine feine Sache. Das würde bestimmt auch das eine oder andere Elterntaxi ersparen. Mir ist nur nicht klar, warum das zwingend die Stadt organisieren sollte. Könnten das nicht die Schulen direkt managen?
birdy47 | 06.03.23 Gäbe es einen Pool, in dem ich meine Verfügbarkeit für den Schülerlotsendienst mit hoher Flexibilität eingeben könnte, würde ich mich darin registrieren lassen. Möchte als Rentner jedoch nicht auf die Freiheit verzichten, kurzfristig in Urlaub zu fahren. Aber wer würde die Schülerlotsen abrufen und in ihre jeweilige Aufgabe einweisen?
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