Sicheres Stuttgart

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sicherheit, Ordnung
  • Kontrollen
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

415
weniger gut: -323
gut: 415
Meine Stimme: keine
Platz: 
953

Damit Stuttgart nicht nur schöner sondern auch sicherer wird,sind folgende Vorschläge unumgänglich umzusetzen.
1. Gemeinsame Fuss und Radwege bilden ein erhöhtes Gefahrenpotenzial gegenüber Fussgängern. Hier kommt es täglich zu Ordnungswidrigkeiten und Straftaten von Radfahrern gegenüber Passanten. So müssen diese abgeschafft und andere Lösungen gefunden werden.
2. Fussgängerwege die für Radfahrer freigegeben sind entsprechen zum Teil nicht der vorgeschrieben Breite von 2,50 Meter. Auch hier muss eine Überprüfung statt finden.
3.es ist festzustellen, das viele Radfahrerinnen und Radfahrer sich im öffentlichen Straßenverkehr mit einem Fahrzeug bewegen,das hierfür keine Zulassung gemäß der StVZO besitzt. Angefangen vom Fehlen einer Klingel bei Rennrädern,bis dem nicht vorhandenen sein von Reflektoren oder der vorgeschrieben Beleuchtung bei Dunkelheit. Hier muss verstärkt kontrolliert werden,da diese nicht nur sich sondern auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. So kann mit Schaffung neuer Stellenbei der Verkehrsüberwachung ein Stück Sicherheit zurück gewonnen werden.
4. Der Ruf der Menschen in diesem Land nach einer Kennzeichenpflicht für Fahrräder wird jeden Tag lauter. Hier könnte Stuttgart Vorreiter sein und ein Zeichen für die Zukunft setzen. Auch wenn es nicht der derzeitigen politischen Meinung entspricht, wird es angesichts der ca. 80 Millionen Fahrräder auf deutschen Straßen langfristig nicht zu umgehen sein diese einzuführen. So werden Ordnungswidrigkeiten und Straftaten von Radfahrern mit der sicheren Gewissheit begannen, das sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden können.

Kommentare

17 Kommentare lesen

Welche Straftaten von Radfahrern sollen das denn sein, die laut Ihnen täglich so häufug begangen werden. Auch den Hinweis auf eine Klingel finde ich merkwürdig. Kein Autofahrer hört diese. Dafür ist sie viel zu leise. Was soll also der Sinn dieser Klingel sein (ich habe meine wieder abgebaut, nachdem kein Autofahrer sie bei Gefahr gehört hat).

Sehr guter Vorschlag: Kennzeichenpflicht für Fahrräder. Es wird immer schlimmer mit rücksichtslosen Fahrradfahrern, die anscheinend glauben, dass die Straßenverkehrsordnung für sie nicht gilt.

Es sollen alle Verstöße im Straßenverkehr geahndet werden, egal ob von Autofahrern oder Radfahrern. Dafür haben wir Organe die es kontrollieren und bestrafen sollen. Bei manchen Situationen frage ich mich auch, ob manche Verkehrsteilnehmer lebensmüde sind.

> Der Ruf der Menschen in diesem Land nach einer Kennzeichenpflicht für Fahrräder wird jeden Tag lauter.

Ich höre vor lauter Rufen die Vögel schon gar nicht mehr zwitschern.

Wir brauchen einfach mehr Radwege und weniger solcher Pfeiffen in Stuttgart.

Leider wurde meine Frage, welcher Art die angeblich von Radfahrern begangenen Straftaten sind nicht beantwortet. Ich nehme das deshalb als Troll-Vorschlag wahr.

Was nützt mir eine Klingel die ich benutze wenn der Fußgänger den ich anklingle nichts hört weil er zwei weiße Stöpsel im Ohr hat und Musik hört.

Der Radfahrer hat auf einem Fußweg eigentlich überhaupt nichts zu suchen!

klassisches victimblamegame.
daimler baut nur noch luxusschlitten, die wir uns nicht mehr leisten können.
da wirst du noch froh sein, wenigstens radeln zu dürfen!

Ich fahre gerne und viel Rad und finde es schade, dass hier die Radfahrer die Schuldigen sind. Natürlich gibt es rücksichtslose und lebensmüde Radfahrer, die wird es immer geben. Aber dass man einfach wenig Platz hat und die Wege mit Fußgängern teilen muss, da kann ich als Radfahrer einfach nichts dafür. Warum wird hier nicht die Frage gestellt, weshalb in der Planung der Infrastruktur an erster Stelle das immer dickere Auto steht, sodass die restlichen Verkehrsteilnehmer auf engen Raum gepfercht werden oder Umwege in Kauf nehmen müssen? Das ist mMn eher das Problem, nicht (nur) die "bösen" Radfahrer.

Eine Kennzeichenpflicht und Besteuerung von Fahrrädern (und auch von Rennrädern), die im öffentlichen Verkehr bewegt werden, würde ich sehr begrüßen.

Kennzeichen für Fahrräder - interessanter Vorschlag. Wie man beim Auto sieht, halten sich alle Autofahrer an die Verkehrsregeln.

Gemeinsame Geh-/Radwege und "Gehweg, Radverkehr frei": da sind Konflikte vorprogrammiert. Das weiß jeder, der es wissen will.

„Gebaute Rücksichtslosigkeit“, „geplante Unfallrisikoerhöhung“: Das Hauptproblem scheint mir die Gestaltung des öffentlichen Straßenraums zu sein. Da die Stadt alles unternimmt, um den Radverkehr von der Straße fernzuhalten (Radfahrer auf Gehwegen, in Grünanlagen, in Stadtbahnen), gibt es vermehrt Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern.

Danke, Muffinliebhaberin, genauso sehe ich es auch! Da möchte man umweltfreundlich unterwegs sein und nebenbei noch Stress abbauen und sich bewegen und begibt sich dabei entweder in Lebensgefahr oder man kommt in Konflikt mit Fußgängern, selbst wenn man langsam und rücksichtsvoll unterwegs ist.

Deppen gibt es überall: auf dem Fahrrad, im Auto und zu Fuß. Und jede Gruppe ärgert sich über die anderen - geht mir genauso. Bin mit dem Rad unterwegs, ärgere ich mich über Fußgänger und Autos - aber auch über Radfahrer! Und so weiter ... Also wenn schon kennzeichnen, dann bitte alle! Fußgänger, die ohne zu schauen über die Straße gehen - und dabei am besten noch aufs Smartphone starren -, müssen genauso erfasst und bestraft werden können. Nein, das ist natürlich nicht mein Ernst. Was den Konflikt Fußgänger-Radfahrer am besten löst, sind ganz klar Radwege, Radwege und Radwege! Mein Rennrad hat übrigens eine Klingel :)

Trennung von Fuß- und Radwegen bringt nur weniger Platz für beide. Radfahren heißt auch Rücksicht nehmen.