Nr. 70529 | von: JeanLuc | Stadtbezirk: Bad Cannstatt | Thema: Lärm | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):706weniger gut: -265gut: 706Meine Stimme: keine Platz: 235in: 2023Laute Motorräder und laute Autos verbieten und Verstöße konsequent bestrafen Kommentare 10 Kommentare lesen SDWAN | 25.01.23 Wenden Sie sich ans Bundesverkehrsministerium. Der Haushalt der LHS hat hiermit nichts zu tun. rldl | 25.01.23 E-Roller verbieten, Motorräder verbieten, Feuerwerkskörper verbieten... Ganz ehrlich alles was ich hier von dir lese sind irgendwelche Vorschläge für Verbote. Das ist nicht zielführend und bringt niemandem etwas. Warum ziehst du nicht aufs Land wenn dich hier alles so stört? Was für ein verbitterter armer Mensch muss man sein um anderen alles verbieten zu wollen? Gaisburger Marsch | 16.02.23 Gibt Kur-Städte die machen das mit Geschwindigkeitsreduzierung und zeitlichen durchfahrtsverbot en für Motorräder. Unabhängig vom Verkehrsministerium. Ich würde Parkgebühr bei eher leisen E-Autos verbilligten im Vergleich zu eher lauten Verbrennen. darling | 17.02.23 @rldl: Gerade auf dem Land sind die lauten Motorräder oft am nervigsten. Der Conny | 20.02.23 Ich werde den Vorschlag mit "gut" bewerten, allerdings bezweifle ich, dass das in die Kompetenz der Kommunen (also hier der Stadt) fällt. Dazu müsste es eine entsprechende Verordnung auf Bundesebene geben – und da sehe ich beim derzeitigen Bundesverkehrsminister eher schwarz (resp. "gelb"). pdv | 21.02.23 Ich halte dem Vorschlag jetzt mal zugute, dass hier nicht unbedingt jeder weiß, wie die rechtlichen Voraussetzungen für so etwas sind. Der erste Punkt wurde bereits mehrfach genannt. Die Stadt ist nicht zuständig. Damit ist der Vorschlag bereits komplett hinfällig. Aber auch thematisch ist der Vorschlag schlicht falsch. Autos und auch Motorräder erhalten eine Zulassung. Diese Zulassung ist an unzählige Vorbedingungen geknüpft. Nur wenn diese eingehalten sind, bekommt das Fahrzeug eine Zulassung. Bei den Zulassungskriterien gibt es auch solche für die Lautstärke. Wenn Fahrzeuge im Alltag mit besonders hoher Lautstärke auffallen, so sind dies fast ausnahmslos Motorräder. Und die fallen nicht deshalb auf, weil das Motorrad von sich aus so laut wäre. Das ist es nicht. Sie fallen auf, weil ihre Besitzer gewisse Defizite in den unteren Körperbereichen haben und durch eine entsprechende Lautstärke dies versuchen zu kompensieren. Das ist bereits heute nicht zulässig und die Polizei und die Ordnungsbehörden könnten dies ändern. Der Vorschlag müsste also richtigerweise lauten, dass der städtische Vollzugsdienst aufgefordert wird, in Zusammenarbeit mit der Landespolizei natürlich, gezielte und häufiger gegen diese bereits heute unerlaubten Lärmemissionen vorzugehen. Hey da es aber unstrittig ist, dass diese Lärmemissionen nicht sein müssten und bereits heute gegen Geltner Gesetze verstoßen, stimme ich diesen Vorschlag zu im Sinne der von mir oben genannten Umdeutung. Telemaster | 25.02.23 wenn die kommune den stellplatzschlüssel diktieren kann, dann doch bitte auch den autolärm. ansonsten können die uneinsichtigen ja auch anderweitig fern gehalten werden. bei radlern sperrt die stadt üblicherweise die entsprechenden bereiche einfach komplett. das wäre jedenfalls mit geringem aufwand umzusetzen. city-lion | 26.02.23 Inhaltlich stimme ich ganz überein - aber leider nicht Sache der Kommunen. Weilemer | 03.03.23 Conny, pdv & Co.: super! Werde ebenfalls zustimmen - sogar als Motorradfahrer! Das Gewissen | 03.03.23 Das zeigt den großen Nachteil von Formaten wie dem Bürgerhaushalt etc. Wenige Menschen sind in der Lage konstruktive Vorschläge zu machen. Da muss man sich ja auch mit einem Thema auseinandersetzen, Für und Wieder abwägen und überhaupt ist das ziemlich lästig. Ist doch viel einfacher, etwas Verbieten zu lassen. Und wenn man die Vorschläge so durchgeht, sind sicher die Hälfte von Verbotsfanatikern. Natürlich immer im Sinne der guten Sache.
SDWAN | 25.01.23 Wenden Sie sich ans Bundesverkehrsministerium. Der Haushalt der LHS hat hiermit nichts zu tun.
rldl | 25.01.23 E-Roller verbieten, Motorräder verbieten, Feuerwerkskörper verbieten... Ganz ehrlich alles was ich hier von dir lese sind irgendwelche Vorschläge für Verbote. Das ist nicht zielführend und bringt niemandem etwas. Warum ziehst du nicht aufs Land wenn dich hier alles so stört? Was für ein verbitterter armer Mensch muss man sein um anderen alles verbieten zu wollen?
Gaisburger Marsch | 16.02.23 Gibt Kur-Städte die machen das mit Geschwindigkeitsreduzierung und zeitlichen durchfahrtsverbot en für Motorräder. Unabhängig vom Verkehrsministerium. Ich würde Parkgebühr bei eher leisen E-Autos verbilligten im Vergleich zu eher lauten Verbrennen.
Der Conny | 20.02.23 Ich werde den Vorschlag mit "gut" bewerten, allerdings bezweifle ich, dass das in die Kompetenz der Kommunen (also hier der Stadt) fällt. Dazu müsste es eine entsprechende Verordnung auf Bundesebene geben – und da sehe ich beim derzeitigen Bundesverkehrsminister eher schwarz (resp. "gelb").
pdv | 21.02.23 Ich halte dem Vorschlag jetzt mal zugute, dass hier nicht unbedingt jeder weiß, wie die rechtlichen Voraussetzungen für so etwas sind. Der erste Punkt wurde bereits mehrfach genannt. Die Stadt ist nicht zuständig. Damit ist der Vorschlag bereits komplett hinfällig. Aber auch thematisch ist der Vorschlag schlicht falsch. Autos und auch Motorräder erhalten eine Zulassung. Diese Zulassung ist an unzählige Vorbedingungen geknüpft. Nur wenn diese eingehalten sind, bekommt das Fahrzeug eine Zulassung. Bei den Zulassungskriterien gibt es auch solche für die Lautstärke. Wenn Fahrzeuge im Alltag mit besonders hoher Lautstärke auffallen, so sind dies fast ausnahmslos Motorräder. Und die fallen nicht deshalb auf, weil das Motorrad von sich aus so laut wäre. Das ist es nicht. Sie fallen auf, weil ihre Besitzer gewisse Defizite in den unteren Körperbereichen haben und durch eine entsprechende Lautstärke dies versuchen zu kompensieren. Das ist bereits heute nicht zulässig und die Polizei und die Ordnungsbehörden könnten dies ändern. Der Vorschlag müsste also richtigerweise lauten, dass der städtische Vollzugsdienst aufgefordert wird, in Zusammenarbeit mit der Landespolizei natürlich, gezielte und häufiger gegen diese bereits heute unerlaubten Lärmemissionen vorzugehen. Hey da es aber unstrittig ist, dass diese Lärmemissionen nicht sein müssten und bereits heute gegen Geltner Gesetze verstoßen, stimme ich diesen Vorschlag zu im Sinne der von mir oben genannten Umdeutung.
Telemaster | 25.02.23 wenn die kommune den stellplatzschlüssel diktieren kann, dann doch bitte auch den autolärm. ansonsten können die uneinsichtigen ja auch anderweitig fern gehalten werden. bei radlern sperrt die stadt üblicherweise die entsprechenden bereiche einfach komplett. das wäre jedenfalls mit geringem aufwand umzusetzen.
Das Gewissen | 03.03.23 Das zeigt den großen Nachteil von Formaten wie dem Bürgerhaushalt etc. Wenige Menschen sind in der Lage konstruktive Vorschläge zu machen. Da muss man sich ja auch mit einem Thema auseinandersetzen, Für und Wieder abwägen und überhaupt ist das ziemlich lästig. Ist doch viel einfacher, etwas Verbieten zu lassen. Und wenn man die Vorschläge so durchgeht, sind sicher die Hälfte von Verbotsfanatikern. Natürlich immer im Sinne der guten Sache.
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