Nr. 70308 | von: Ki_Ng | Stadtbezirk: Weilimdorf | Thema: Verbindungen | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):514weniger gut: -113gut: 514Meine Stimme: keine Platz: 648in: 2023Die Stadtbahn-Linie U13 nicht nur in Feuerbach halten lassen, sondern durchfahren lassen nach Weilimdorf oder bis Gerlingen. Umsetzung und PrüfungBezirksbeiratshinweis: Der Bezirksbeirat Weilimdorf lehnt den Vorschlag einmütig ab. Kommentare 4 Kommentare lesen MaNowy | 28.01.23 Einmal umsteigen ist zumutbar. Roter Keks | 07.02.23 Die U13 soll zukünftig über eine Neubaustrecke nach Hausen, bzw. Ditzingen Industriegebiet fahren. morlockit | 26.02.23 Das Problem ist nicht das Ende der U13 in Feuerbach, sondern der zumeist falsch vertraktete Umstieg zur U6 mit 8 Minuten Wartezeit im 10-Minuten-Takt. So vergrault man Fahrgäste. Gleiches Spiel auch in Mühlhausen, wo die U14 unmittlbar vor der U12 aus Remseck abfährt. Grundproblem ist aber in Wirklichkeit: fahrgastfreundliche Angebote, die auf zahlreiche Anschlüsse Rücksicht nehmen, sind betriebswirtschaftlich teurer, außerdem gibt es Zwangspunkte im Netz, wo man sich beim Umbau auf Regelspur fast totgespart hat (z.B. Endhaltestelle Hedelfingen für 2 Linien unterdimensioniert, was dazu führt, daß der Fahrplan auf diese Endstelle hin konsthuiert werden muß, was über die Linie 9 in die Tallängslinie ausstrahlt und über die U13 bis zum Pragsattel). Das Verhältnis zwischen U13 und U5 wiederum wirkt auf der Talquerlinie bis über Möhringen hinaus. Nachhaltige Lösung wäre es, solche Zwangspunkte abzubauen. Diese kann man identifizieren, indem man einen fahrgastfreundlichen Fahrplan konstruiert und dann nachschaut, wo sich Konfliktpunkte ergeben. B65W | 06.03.23 Wie schon angemerkt ist nicht das Umsteigen als solches das Problem, sondern die vermeidbaren Wartezeiten auf den Anschluss. Hier sollte mehr an die Nutzer gedacht werden.
Roter Keks | 07.02.23 Die U13 soll zukünftig über eine Neubaustrecke nach Hausen, bzw. Ditzingen Industriegebiet fahren.
morlockit | 26.02.23 Das Problem ist nicht das Ende der U13 in Feuerbach, sondern der zumeist falsch vertraktete Umstieg zur U6 mit 8 Minuten Wartezeit im 10-Minuten-Takt. So vergrault man Fahrgäste. Gleiches Spiel auch in Mühlhausen, wo die U14 unmittlbar vor der U12 aus Remseck abfährt. Grundproblem ist aber in Wirklichkeit: fahrgastfreundliche Angebote, die auf zahlreiche Anschlüsse Rücksicht nehmen, sind betriebswirtschaftlich teurer, außerdem gibt es Zwangspunkte im Netz, wo man sich beim Umbau auf Regelspur fast totgespart hat (z.B. Endhaltestelle Hedelfingen für 2 Linien unterdimensioniert, was dazu führt, daß der Fahrplan auf diese Endstelle hin konsthuiert werden muß, was über die Linie 9 in die Tallängslinie ausstrahlt und über die U13 bis zum Pragsattel). Das Verhältnis zwischen U13 und U5 wiederum wirkt auf der Talquerlinie bis über Möhringen hinaus. Nachhaltige Lösung wäre es, solche Zwangspunkte abzubauen. Diese kann man identifizieren, indem man einen fahrgastfreundlichen Fahrplan konstruiert und dann nachschaut, wo sich Konfliktpunkte ergeben.
B65W | 06.03.23 Wie schon angemerkt ist nicht das Umsteigen als solches das Problem, sondern die vermeidbaren Wartezeiten auf den Anschluss. Hier sollte mehr an die Nutzer gedacht werden.
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