Nr. 70187 | von: Judy | Stadtbezirk: Bad Cannstatt | Thema: Weitere | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):581weniger gut: -165gut: 581Meine Stimme: keine Platz: 457in: 2023Brache des abgerissenen Kaufhauses als Park mit schnell wachsenden, trockenresistenten und schattenspendenden Bäumen zwischennutzen (Anregungen Pflanzung siehe zB Gartenschau Heilbronn) Kommentare 12 Kommentare lesen SDWAN | 24.01.23 Zitat "Zwischennutzung Kaufhofareal Bad Cannstatt" Zwischennutzung heißt: Wir pflanzen dort Bäume, die wir dann wieder fällen oder ausgraben, wenn die Dauernutzung ansteht. Verstehe ich das im Grundsatz richtig? SveBoo | 24.01.23 "Pflanzung" kann man hier auch weit verstehen und die Bäume in Boxen stellen, wie sie es auf dem Marktplatz vor dem Stuttgarter Rathaus stehen. Alles ist möglich und sollte berücksichtigt werden. Der "Klotz" Kaufhof ist weg und die ganze Ecke sieht trotz baustelle viel heller, einladender und freundlicher aus - das könnte man nutzen! pantelis.botsas | 02.02.23 Davon träume ich auch. Das dieser Platz einladend wirkt. Leider bin ich mir sicher, dass ein neuer, noch hässlicherer Stahl-Glas-Klotz hingerotzt wird, der das ganze Gebiet wieder seinen alten Charme geben wird. pdv | 17.02.23 Die Stadt hat keinerlei Zugriffsrechte auf privaten Grund und Boden. Bika | 22.02.23 Könnte man den Favela- Buden vor dem Carré nicht vorübergehend bessere Provisorien anbieten? Und in der Mitte einen Biergarten mit Kübelbäumen wie oben erwähnt? DaisyDuck | 22.02.23 Man könnte dort einen kostenlosen Parkplatz bauen mit Rasengitter und großen Pflanztrögen, die man wieder wegtransportieren kann (z.B. kostenlose Parkdauer auf 2h begrenzen). So ein Angebot würde die Innenstadt von Cannstatt aufwerten. artfoto | 26.02.23 Auf keinen Fall Parkplatz, Schutthalde oder Dönerbuden wie vor dem Carré! Lieber als Zwischenlösung Grünfläche. 1Dufor 2800 | 27.02.23 Der Vorschlag von DaysyDuck finde ich vernünftig. Das Ansinnen von artfoto kann ich nicht folgen. Vermutlich ist er es gewohnt zwischen Schutthalde und Dönerbuden zu leben. pantelis.botsas | 27.02.23 Bei manchen Personen scheint die Aufmerksamkeitsspanne nur noch auf die Länge eines TikTok-Videos begrenzt zu sein. Anders lässt sich die absichtliche Missdeutung von artfotos Beitrag nicht mehr erklären. Also, ein hoch auf Parkplätze. Diese werten eine Innenstadt auf. *kopfschüttel* annez | 28.02.23 die Buden vor dem Carré habe ich geliebt. Leider scheinen sie alle geschlossen zu sein. Gibt dem Ort das Gefühl von Großstadt und macht aus dem Teil Cannstatts einen interessanteren Ort. Leider wurde hier anscheinend der spannende Zwischenschritt wo Künstler und Subkultur sich breit machen übersprungen und direkt zu überteuerte Altbauwohnungen übergegangen. Oder ich habe es verpasst. CriticalMass | 01.03.23 Bei der Erfahrung, die wir mit Stuttgarter Bauprojekten machen, werden die Bäume und Sträucher ein angenehmes Leben vor sich haben. Und wir genießen das solange :-) Joh-a-Jäg | 08.03.23 Selbst wenn Bäume bald gefällt würden: Dazwischen wachsen ja auch krautige Pflanzen, CO2 binden Bäume insbesondere im Wachstum, Holz ist ja auch gefragt. Es wäre nur wichtig, Jungbäume nicht mit drei anderen gefällten Jungbäumen zu "erziehen", wie das im städtischen Gartenbau üblich ist.
SDWAN | 24.01.23 Zitat "Zwischennutzung Kaufhofareal Bad Cannstatt" Zwischennutzung heißt: Wir pflanzen dort Bäume, die wir dann wieder fällen oder ausgraben, wenn die Dauernutzung ansteht. Verstehe ich das im Grundsatz richtig?
SveBoo | 24.01.23 "Pflanzung" kann man hier auch weit verstehen und die Bäume in Boxen stellen, wie sie es auf dem Marktplatz vor dem Stuttgarter Rathaus stehen. Alles ist möglich und sollte berücksichtigt werden. Der "Klotz" Kaufhof ist weg und die ganze Ecke sieht trotz baustelle viel heller, einladender und freundlicher aus - das könnte man nutzen!
pantelis.botsas | 02.02.23 Davon träume ich auch. Das dieser Platz einladend wirkt. Leider bin ich mir sicher, dass ein neuer, noch hässlicherer Stahl-Glas-Klotz hingerotzt wird, der das ganze Gebiet wieder seinen alten Charme geben wird.
Bika | 22.02.23 Könnte man den Favela- Buden vor dem Carré nicht vorübergehend bessere Provisorien anbieten? Und in der Mitte einen Biergarten mit Kübelbäumen wie oben erwähnt?
DaisyDuck | 22.02.23 Man könnte dort einen kostenlosen Parkplatz bauen mit Rasengitter und großen Pflanztrögen, die man wieder wegtransportieren kann (z.B. kostenlose Parkdauer auf 2h begrenzen). So ein Angebot würde die Innenstadt von Cannstatt aufwerten.
artfoto | 26.02.23 Auf keinen Fall Parkplatz, Schutthalde oder Dönerbuden wie vor dem Carré! Lieber als Zwischenlösung Grünfläche.
1Dufor 2800 | 27.02.23 Der Vorschlag von DaysyDuck finde ich vernünftig. Das Ansinnen von artfoto kann ich nicht folgen. Vermutlich ist er es gewohnt zwischen Schutthalde und Dönerbuden zu leben.
pantelis.botsas | 27.02.23 Bei manchen Personen scheint die Aufmerksamkeitsspanne nur noch auf die Länge eines TikTok-Videos begrenzt zu sein. Anders lässt sich die absichtliche Missdeutung von artfotos Beitrag nicht mehr erklären. Also, ein hoch auf Parkplätze. Diese werten eine Innenstadt auf. *kopfschüttel*
annez | 28.02.23 die Buden vor dem Carré habe ich geliebt. Leider scheinen sie alle geschlossen zu sein. Gibt dem Ort das Gefühl von Großstadt und macht aus dem Teil Cannstatts einen interessanteren Ort. Leider wurde hier anscheinend der spannende Zwischenschritt wo Künstler und Subkultur sich breit machen übersprungen und direkt zu überteuerte Altbauwohnungen übergegangen. Oder ich habe es verpasst.
CriticalMass | 01.03.23 Bei der Erfahrung, die wir mit Stuttgarter Bauprojekten machen, werden die Bäume und Sträucher ein angenehmes Leben vor sich haben. Und wir genießen das solange :-)
Joh-a-Jäg | 08.03.23 Selbst wenn Bäume bald gefällt würden: Dazwischen wachsen ja auch krautige Pflanzen, CO2 binden Bäume insbesondere im Wachstum, Holz ist ja auch gefragt. Es wäre nur wichtig, Jungbäume nicht mit drei anderen gefällten Jungbäumen zu "erziehen", wie das im städtischen Gartenbau üblich ist.
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