Die Mülleimer muessen irgendwann vergroessert werden in beschaeftigteren Teilen der Innenstadt nicht nur wegen Sauberkeit sondern wegen den weiteren Auswirkungen. Es ist absurd wie dreckig es wird erlaubt zu werden. Schon in Basel haben sie offene Marketing gehabt, die ausgestaltet mit gruenen gecheckten Checkboxes sind mit Worten daneben unter der Frage: "Warum laesst Du Deinen Muell liegen?: "Weil Mami immer hinter mir her putzt", "Weil mir die Umwelt egal ist", "Weil mir alle anderen egal sind", "Weil es mich nicht kuemmert", "Triffe Alles auf mich zu". Da unten wird ganz nett auch geschreiben: "Abfall kann wunderschoen sein... aber nur auf Bildern. Littering hat globale Auswirkungen."
Ich verstehe, dass es frech vorkommt, aber die Organisationen und Leute, die Dinge putzen und auffrischen hier in Stuttgart, sollten sich nicht darum kuemmern muessen als ob sie Hausdiener sind. Man redet IMMER von Klima dies und das, aber oft besonders im Sommer wird alles rumliegen gelassen. Verstehe micht nicht falsch - ich bin 25. Manchmal sieht man juengere Leute die Glas zerbrechen oder komplett psychotisch arbeiten und Glas an der Haltestelle oder Geschaefte aus Spass brechen. Die Muelleimer und Lagen sind echt zu klein alles dareinzustopfen auch nachts. Ihr habt die Moeglichkeit und Faehigkeiten Stuttgart aufzufrischen und eine Kultur von klimafreundliche Sauberkeit zu kreieren. Wenn man sich um ein Problem keummert, wer weiss was davon auch geschafft werden kann. Moral wird verniedrigt und wie sind die Auswirkungen auf Verbrechen oder Kinder, die meinen sie lebe in einem Ghetto und wie laesst das eigene Selbstbewusstsein und in manchen Faellen Aggressivität affektieren, besonders wenn sie aelter werden? Diese Stadt hat echt viel Potential, aber wenn man in einem Muellcontainer (manchmal besonders im oberen Garten Sonntagmorgens wo es scheint, als ob ein Muellsack explodiert hat) lebt, Leute sehen das und ohne Struktur, wird es erweitert als etwas normales.
Mülleimer vergrößern: Klima, Gesundheit, psychologische Auswirkungen
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