Flächendeckende Parkgebühren auf allen Stuttgarter Strassen einführen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

446
weniger gut: -477
gut: 446
Meine Stimme: keine
Platz: 
845

Flächendeckende Parkgebühren auf alle Stuttgarter Strassen einführen.

Warum sollen Autos kostenlos ruhen dürfen - Menschen dürfen das nicht!

Versuchen, den stehenden und fließenden PKW Verkehr in Stuttgart zu reduzieren. Anwohner kaufen eine Parkmarke. Besucher bezahlen an Parkuhren.

Kommentare

12 Kommentare lesen

Es existiert bereits das sog. Parkraummanagement in Stuttgart.

Zitat "Warum sollen Autos kostenlos ruhen dürfen - Menschen dürfen das nicht!"
Doch, dürfen sie. Einfach auf die Straße legen. Die ist nämlich für alle da.
Merkwürdige Begründung für einen ideologischen Vorschlag...

Ich sehe es nicht so ganz idelogisch, aber ja. Wieso sollte es noch kostenlose Parkplätze geben, wenn die meisten Anwohner zahlen müssen.

Unterstützung von mir
(Link von Moderation entfernt.)

@SDWAN ist das dein Hauptberuf Vorschläge zu kritisieren? Ich find den Vorschlag, aber sehr gut!

die besserverdiener, für die daimler et al zukünftig ihre luxuskarossen bauen, können sich's eh leisten, und wir anderen fahren rad oder öpnv.
nennt sich freier markt.

SDWAN darf seine Meinung doch haben? Ich finde den Vorschlag auch ideologisch.

Es sollte aber überall die sogenannte "Brötchentaste" für 30 min. freies Parken geben

@Schoenestadt: Brötchentaste sollte abgeschafft werden, weil die meisten länger dort parken oder sich direkt auf der Fahrbahn parken.

denkt hier jemand an Handwerker?
oder Service Menschen?
da es keine bezahlbare "Handwerker-Parkerlaubnis" gibt, be.-verhindert diese Idee das Arbeiten.
Ich arbeite als Selbstständiger im Bereich PC-Support.
Schon jetzt habe ich bis zu 200€ Parkgebühren pro Monat
Und, nein, ich kann meine Arbeit nicht mit ÖPVN oder Fahrrad machen.
Transportiert doch mal einen Server oder Laserdrucker in der Strassenbahn ...

Ein Bekannter montiert/schließt für eine offizielle Hilfsorganisation Hausnotrufgeräte mit einem beschrifteten Firmenfahrzeug - wie soll dies lebensrettende Arbeit gemacht werden?

Nachdem in Stuttgart schon Rettungswagen im Einsatz Strafzettel wegen Parken in Zweiter Reihe bekommen haben, sollte hier doch bitte nicht nur an die eigenen Interessen gedacht werden.

Also, ich finde die Idee auch charmant. Wenn politisch gewollt ist, dass in der Stadt künftig eher weniger als mehr Autos parken, finde ich das als Steuerungselement gar nicht so schlecht. Ausnahmen für Handwerker, Pflegedienste, Paketdienste u. ä. wären doch sicher gut zu regeln. Und wer sagt denn, dass die Gebühren nicht ganz oder teilweise auf die Kunden umgelegt werden können?

Wenn e-Scooter und Fahrräder auch Gebühren zahlen können wir das machen, mit Anrechnung auf die Kfz-Steuer natürlich.