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Die derzeitige Feinstaub-Meßmethode entfernt sich immer mehr von den Messmethoden, die zur Ermittlung der WHO-Richtwerte geführt haben. Da die derzeitigen EU-Grenzwerte sehr stark von den WHO-Richtwerten abweichen ist die zusätzliche mathematische Korrektur von Salz und Pollen sowie die gleichbleibende Filtersubstratfeuchtigkeit eine erhebliche Scheinverbesserung der Feinstaubwerte.
Zur Gegenkontrolle sollte an den vorhandenen Messtationen genau so gemessen und ausgewertet werden wie im Jahr 2004. Diese Messungen entsprachen in etwa den ursprünglichen Messreihen. Dann kann der Bürger vergleichen ob Stuttgart mit der Feinstaubbelastung über dem Berg ist oder nicht.
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