Fahrradfahrer haben sich mittlerweile immer mehr zur Gefahr und zum Ärgernis im Straßenverkehr entwickelt.
Mehrfach täglich kann man beobachten, dass Verkehrsregeln bewusst missachtet werden.
Die Rotphasen von Ampeln werden ignoriert, reine Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) werden mit vollem Tempo, ohne abzusteigen vom Fußweg aus überfahren, vorher wird gerne der Fußweg mit höchster Geschwindigkeit befahren. Ein vorhandener Radweg wird, obwohl zur Benutzung vorgeschrieben, gerne ignoriert, wenn er nicht die kürzeste Verbindung darstellt. Die Vorfahrt von anderen Verkehrsteilnehmern wird ignoriert und bei Beschwerden derselben oft mit Beleidigungen (verbal und mit entsprechenden Gesten) beantwortet.
Das Ganze nur um keinen "Schwung" zu verlieren und möglichst schnell unterwegs zu sein.
Abgesehen von der Ignoranz dieser unqualifizierten "Verkehrsteilnehmer", gefährden diese sich und andere im Straßenverkehr. Zeit, endlich einzuschreiten!
Eine kleine Anmerkung am Rande für die kommentierenden Radfahrer:
Ich bin selbst Radfahrer, halte mich gerne an die Regeln und berichte aus eigener Beobachtung.
Hier ist eine deutlich stärkere Präsenz und Eingreifen der Überwachungsorgane bei Fehlverhalten von Fahrradfahrern gefordert. Dies könnte, wie in anderen Städten, z.B. durch Fahrradstreifen der Polizei oder anderer Ordnungsorgane geschehen.
Eventuell könnten hier auch Aufklärungskampagnen und entsprechende Öffentlichkeitsarbeit zusätzlich etwas bewirken.
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