Sperrmüll wieder regelmäßig abholen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfallentsorgung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

578
weniger gut: -163
gut: 578
Meine Stimme: keine
Platz: 
374
in: 
2019

Oft lohnt es sich nicht, wegen weniger Dinge die Sperrmüllabfuhr zu bestellen und es gibt immer öfter "wilden" Sperrmüll, weil die Leute nicht wissen, wohin damit. Fixe Termine würden Abhilfe schaffen und "Sperrmülltourismus" findest ohnehin statt.

Kommentare

10 Kommentare lesen

Ich finde das völlig unnötig, da wir immer nur Ärger hatten wenn Sperrmüll war.

Dafür gibt es Deponien, da gehört der Sperrmüll hin. Dass diese Öffnungszeiten wie ein Amt haben und es für Normalbürger im Prinzip unmöglich ist dort etwas abzugeben steht auf einem anderen Blatt.

Wie wäre eine Sperrmüllabholung alle 6 Monate in einem Straßenzug. Dass wäre rational und würde viel Verwaltungsaufwand ersparen

Ja, man sollte wieder regelmäßige Termine wie früher einführen. Außerdem hatte das auch immer ein bisschen Eventcharakter. Müllsammler tragen außerdem dazu bei, dass Sachen weiter verwendet und nicht verbrannt werden.

Ja, man sollte wieder regelmäßige Termine wie früher einführen. Außerdem hatte das auch immer ein bisschen Eventcharakter. Müllsammler tragen außerdem dazu bei, dass Sachen weiter verwendet und nicht verbrannt werden.

Ich begrüsse das gar nicht. Als wir noch feste Termine dafür hatten,gab es den reinsten Sperrmülltourismus aus dem Ausland. Da wurden zum Teil Leute abgesetzt,die,während sie auf den Transporter warteten dann behaupteten, alles gehöre bereits ihnen.Als leidenschaftliche Sperrmüllsammlerin ist mir das sehr sehr oft passiert. Manchmal sind mir auch Leute aufdringlich beim Ausräumen bis in den Keller gefolgt,um zu sehen,ob ich noch mehr hätte.

Es sollte zwei mal jährlich jede Stasse, oder Strassenabschnitt mit der Sperrmüllabholung bedient werden. Diese Termine sollten im Abfallkalender veröffentlicht werden, so dass sich jeder auf diese Termine vorher einrichten kann. Die Nachbarn könnten sich so auch gegenseitig beim Raustragen unterstützen. Die Straße wäre anschließend für ein halbes Jahr wieder frei von Sperrmüll und sauber.

Angenommen sie haben kein Auto, haben aber eine neue Küche gekauft und der halbjährliche Termin war letzen Monat. Lagern Sie dann ein halbes Jahr die alte Küche im Flur?

Ich wäre für einen festen Termin und einen frei gewählten pro Jahr.

Ich erinnere mich noch gut daran, bin gerade nach Stuttgart gezogen und dachte, der dritte Weltkrieg sei ausgebrochen. Neben den aufdringlichen Osteuropäern kamen außerdem noch Autos aus dem Umland um ihren Müll hier abzulegen. Leute mit besonders krimineller Energie konnten zudem völlig anonym auch Sondermüll, Altreifen, Autobatterien, Schrott usw. auf die Straße stellen. Also ich brauche das nicht mehr. Man kann heute völlig problemlos online die Abholung beantragen und bekommt relativ zeitnah einen Termin. Wo ist das Problem?