Alles nur denkbar Mögliche tun, um den Fortbestand des Friedrichsbau-Varietes zu erhalten.
Nutzer/in Kidoh ergänzt:
Die Stadt sollte ihre Verantwortung für eine Spielstätte, die wirtschaftlich, kulturell und historisch von Bedeutung ist übernehmen. Das könnte eine mögliche Sponsoringbeteiligung bedeuten, vor allem aber politischer Druck zum Erhalt der Spielstätte am jetzigen Ort.
(Tourismus: Nur wenige Varietés existieren in der Bundesrepublik, davon ist das Friedrichsbau eines der Bekannten; auch aus der Region und Umgebung Stuttgart lockt es Gäste, die in der Stadt parken, einkaufen und essen gehen / Das Programm ist Spartenprogramm und spricht konzeptionell eine große Bandbreite an Bürgern an; Unterhaltung und Anspruch / Historischer Standort mit Wurzeln bis in die Vorkriegszeit; Wiederaufbau als Memorandum)
Die Friedrichsbau Produktionen zeichnen sich aus durch die Integration diverser Kunstelemente in klassischen Varietéthemen. Chanson, Popart, Urbanart oder Dadaismus verbunden mit Clownerie, Zauberei, Akrobatik und Burlesque. So erreichen sei ein breites Publikum und ist damit einzigartig innerhalb der deutschen Varietészene.
Damit ist das Friedrichsbau Varieté prestigeträchtiger Kulturträger der Stadt Stuttgart.
Nutzer/in Suzibe hierzu:
Das Friedrichsbau-Varieté ist eine absolute Bereicherung des Kulturlebens in Stuttgart. Eine vergleichbare Einrichtung gibt es weder in Stuttgart ein zweites Mal noch in vielen anderen Großstädten. Daher wäre es sehr bedauerlich, wenn Stuttgart diese einmalige Institution, aufgrund finanzieller Engpässe verlieren würde, zumal sich Stuttgart gerne als kultur- und theaterfreundlich präsentiert.
Kommentare